Montag, 25. November 2013

"Wir können ManU schlagen"

Das Spiel: Hertha BSC Berlin – Bayer Leverkusen 0:1 (0:1).

Roberto über ...

... den Erfolg in Berlin
„Das war sicher kein schönes Spiel, sondern ein Arbeitssieg. Aber gerade solche Erfolge sind enorm wichtig. Zumal Hertha bisher eine ganz starke Saison spielt und noch vielen Mannschaften das Leben sehr schwer machen wird.“

... die persönliche Situation
„Klar ist es bitter, gerade in so einer wichtigen Phase der Saison nur verletzt zusehen zu können. Aber es bringt ja nichts, den Kopf hängen zu lassen. Ich schufte jeden Tag dafür, wieder fit zu werden – und drücke den Jungs vor dem Fernseher oder auf der Tribüne die Daumen. Bisher scheint es ja zu helfen :-).“

... die Verletzung von Sidney Sam
„Das ist natürlich keine gute Nachricht für uns. Sidney Sam war zuletzt in einer überragenden Form. Ein Spieler, der den Unterschied ausmachen kann. Aber ich sage auch: Unser Kader ist gut genug, um mit so einer Situation umgehen zu können.“

... das Hammer-Spiel gegen ManU
„Darauf freut man sich als Fußballer und Fan. Und ich bin überzeugt: Wir haben die Möglichkeiten, um auch einen Gegner wie ManU zu Hause schlagen zu können!“

... den starken Auftritt der Bayern
„Ein tolles Spitzenspiel. Den Unterschied hat letztlich ausgemacht, dass die Bayern trotz ihrer Verletzten in der Lage sind, einen Weltklassespieler nach dem anderen zu bringen. Das ist schon beeindruckend.“

Montag, 11. November 2013

„Bernd ist einfach eine Granate“

Das Spiel: Bayer Leverkusen – Hamburger SV 5:3 (2:1).

Treffsicher: „Das war ein richtiges Spektakel am Samstag. Ich habe mich besonders für Heun-Min Son gefreut, der gegen seinen Ex-Club ein überragendes Spiel abgeliefert hat. Er hat bewiesen, dass er ein fantastischer Spieler ist.“

Besonnen: „Die Tabelle sieht natürlich gut aus. Aber ich kann mich da nur wiederholen: Wir dürfen uns nicht blenden lassen und uns zurücklehnen. Wenn alle sagen, es gebe hinter den ersten drei ein großes Loch, muss ich sagen: Das stimmt  nicht. Gladbach und Wolfsburg beispielsweise haben richtig gute Mannschaften, die in der Lage sind, oben mitzuspielen.“

Intensiv: „Noch einmal kurz durchschnaufen, bevor es dann weiter Schlag auf Schlag geht. Aber wir werden in der Länderspielpause ganz sicher nicht Däumchen drehen, sondern weiter intensiv an unserem Spiel arbeiten. Wir haben schließlich noch einiges vor in den nächsten Wochen.“

Bärenstark: „Dass unser Torwart Bernd Leno seinen Vertrag vorzeitig verlängert hat, ist eine richtig gute Nachricht für den ganzen Verein. Eigentlich muss man über Bernd gar nicht mehr viel sagen – jeder hat in den vergangenen Wochen gesehen, was er für eine Granate ist!“
...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/sport/fussball/bayer-04/53-spektakel-verstimmt-hyypiae-aid-1.3808209 Bayer Leverkusen: 5:3-Spektakel verstimmt Hyypiä

Montag, 4. November 2013

„Volle Konzentration auf Donezk“

Das Spiel: Eintracht Braunschweig – Bayer Leverkusen:

Robertos Statistik: 57 Ballkontakte / 74% angekommene Pässe / 72 % gewonnene Zweikämpfe

Verkorkster Samstag: „Das war ein ganz bitterer Nachmittag in Braunschweig. Das war einfach kein gutes Spiel von uns, da müssen wir auch gar nicht nach Ausreden suchen. Das Gute am Fußball ist: Man bekommt wieder schnell die Möglichkeit, es besser zu machen – schon am Dienstag in der Champions League.“

Englische Woche: „Es ist nach der Partie in Braunschweig auch über die Rotation diskutiert worden. Ich habe mit dem VfB Stuttgart, Besiktas Istanbul und jetzt mit Bayer international gespielt – und die Erfahrung zeigt einfach: Es ist nötig, jedem Spieler immer mal wieder Pausen zum Luft holen zu geben. Und wenn man sich anschaut, wer bei uns alles auf dem Platz stand, muss man sagen: Das war eine Mannschaft, die in Braunschweig bestehen muss.“

Wichtiger Dienstag: „Alleine der Blick auf die Tabelle unserer Champions-League-Gruppe reicht, um die Bedeutung dieser Partie zu erkennen: Mit einem Sieg könnten wir einen riesengroßen Schritt in Richtung Achtelfinale machen. Das ist unser Ziel. Und genau darauf müssen wir uns jetzt zu 100 Prozent konzentrieren.“