Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Bayer Leverkusen 1:2 (0:1).
Das Phantom-Tor: „Eine unangenehme Situation für alle
Beteiligten. Ich selbst kann gar nicht so viel dazu sagen, weil ich die
Situation während der Partie nicht genau gesehen habe. Im Nachhinein müssen wir
natürlich nicht darüber diskutieren. Was ich auch weiß: Das war sicher keine
böse Absicht von Kieß. Ich kenne ihn schon lange und kann sagen: Er ist ein
absolut fairer Spieler!“
Der Elfmeterpfiff: „Genauso wie unser Tor keines war, war
auch der Elfer gegen uns/mich keiner. Darüber müssen wir genau so wenig
diskutieren. Ich spiele ganz klar den Ball. Ich habe gedacht, mich trifft der
Schlag, als der Schiedsrichter auf den Punkt zeige.“
Die Lage in der Liga: „Das sieht derzeit ganz gut aus.
Zwischen uns und dem Vierten gibt es bereits sieben Punkte Abstand. Aber: Das ist
kein Grund, um zufrieden zu sein. Im Herbst hat noch kein Team etwas erreicht.
Wir müssen weiter genauso konzentriert arbeiten wie bisher.“
Das nächste Spiel: „Das Champions-League-Heimspiel gegen
Donezk am Mittwoch ist ganz, ganz wichtig. Denn wenn wir eine Chance haben
wollen weiterzukommen, dann müssen wir unsere Partien zu Hause erfolgreich
gestalten. Dafür müssen wir allerdings besser spielen als zuletzt gegen San
Sebastian.“
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