Das Spiel: SC Freiburg – Bayer Leverkusen 3:2 (1:2).
Verpatzter Auftakt: „So haben wir uns den Auftakt natürlich
nicht vorgestellt. Dass Freiburg ein sehr unbequemer Gegner sein kann, ist ja
bekannt. Und ich ziehe den Hut davor, was Trainer Christian Streich dort auf
die Beine gestellt hat. Trotzdem glaube ich, dass es als Bayer Leverkusen unser
Anspruch sein muss, solche Partien zu gewinnen.“
Besonderes Spiel: „Natürlich ist die Partie gegen den VfB
für mich etwas Besonderes, das wird immer so sein. Ich hatte eine sehr schöne
Zeit in Stuttgart, habe mit dem Club die Meisterschaft gewonnen und bin Nationalspieler
geworden. Und wir haben dort auch noch immer viele Freunde. Ich wünsche dem
Verein nur das Beste – außer am kommenden Samstag. Da müssen die drei Punkte in
Leverkusen bleiben.“
Großer Kämpfer: „Am Samstagabend habe ich die Sportart
gewechselt – zumindest vor dem Fernseher. Ich habe mir den Boxkampf zwischen
Marco Huck und Firat Arslan angesehen. Ich habe Firat mal kennengelernt,
seitdem drücke ich ihm die Daumen. Ein unglaublich sympathischer Zeitgenosse.
Schade, dass es am Samstag nicht gereicht hat für ihn. Aber was für ein Fight
und was für ein Kämpferherz. Respekt!“